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Kunstwerk, Landschaft, Lebensort

#01 Herkünfte

Interview mit Beate C. Arnold, Joerg van den Berg und Matthias Jaeger
Gespräch mit Beate C. Arnold, Jörg van den Berg und Matthias Jäger, Foto: © Volker Schwennen/Worpsweder Museumsverbund

Im November 2019 trafen sich die Kuratorin Beate C. Arnold, der Künstlerische Leiter Jörg van den Berg und der Projektleiter Matthias Jäger im ›Dienstzimmer‹ des Worpsweder Bahnhofs zu einem längeren Gespräch über Kaleidoskop Worpswede. Es ging zunächst um die ursprüngliche Projektidee und die Entstehung der Ausstellung. Im Zentrum des Gesprächs – zu dem sich im zweiten Teil noch der Worpsweder Galerist und Gastgeber Volker Schwennen hinzugesellte – stand aber die Frage, welche Ideen und Perspektiven für die Zukunft sich aus Kaleidoskop Worpswede ergeben haben.

Hier folgt der erste Teil des Gesprächs in leicht gekürzter Form. Das komplette Gespräch – Titel des zweiten Teils: Zukünfte – findest Du im pdf weiter unten.

Matthias Jäger: Das Projekt geht zurück auf eine Idee, die wir schon vor einigen Jahren hatten, genau gesagt im Jahr 2014. Wir planten damals, ein Ausstellungsformat mit dem Titel Worpswede neu gesehen einzuführen. Der Hintergrund war, dass wir in Worpswede täglich damit konfrontiert sind, dass viele unserer Besucher*innen sehr spezifische Erwartungen an Worpswede haben: Sie meinen, diesen Ort und seine Künstlerinnen und Künstler zu kennen, und sie möchten am liebsten die immer gleiche Geschichte und die immer gleichen Kunstwerke von uns präsentiert bekommen. Um dem etwas entgegenzusetzen, wollten wir in regelmäßigen Abständen eine profilierte Kulturpersönlichkeit von außen dazu einladen, aus einer persönlichen Perspektive eine Worpswede-Ausstellung in unseren Museen zu konzipieren. Zunächst ließ sich diese Idee nicht realisieren, aber das 800-jährige Jubiläum der Ortschaft Worpswede 2018 schien uns dann ein geeigneter Anlass für diesen kuratorischen Ansatz. Denn statt in die Historie zu schauen, wollten wir den Blick auf die Gegenwart und in die Zukunft lenken, und statt uns selbst zu bespiegeln, wollten wir uns einen Spiegel vorhalten lassen und uns einem kritischen Blick von außen stellen.

Statt uns selbst zu bespiegeln, wollten wir uns einen Spiegel vorhalten lassen und uns einem kritischen Blick von außen stellen.


Matthias Jäger

Wir haben die Stiftung Niedersachsen für die Idee eines solchen ›kuratorischen Blind Dates‹ gewinnen können, und dann vier mögliche Partner für dieses Projekt angesprochen und nach Worpswede eingeladen. Am Ende dieses Prozesses waren wir uns einig, in Jörg van den Berg genau den Ausstellungsmacher gefunden zu haben, den wir für dieses Projekt suchten.

Beate C. Arnold: Die Zeit war relativ knapp, und so suchten wir jemanden, der bereit war, sofort mit vollem Engagement in das Projekt einzusteigen. Jörg van den Berg zeigte nicht nur eine maximale Offenheit für Worpswede und das Projekt, sondern vermittelte uns seine Bereitschaft, sich sensibel auf diesen Ort mit seinen nicht immer einfachen Strukturen einzulassen. Das Wichtigste aber war: Er hatte ganz offensichtlich große Lust, sich auf dieses Experiment, dieses ›Blind Date‹ und auf uns als seine Partner einzulassen. Eines war von Beginn an klar: Langweilig würde diese Zusammenarbeit ganz sicher nicht werden.

Der Kuenstlerische Leiter von Kaleidoskop Worpswede Joerg van den Berg
Jörg van den Berg, Künstlerischer Leiter von Kaleidoskop Worpswede, Foto: © Volker Schwennen/Worpsweder Museumsverbund

Jörg van den Berg: ›Lust‹ und ›Blind Date‹ sind schöne Stichworte! Sie haben beide mit Sinnlichkeit zu tun, und die Beschäftigung mit Kunst hat für mich immer die Sinnlichkeit als Basis. Ich war über die Anfrage zunächst überrascht, weil die Worpsweder gar nicht wissen konnten, dass ich tatsächlich zu Worpswede eine Beziehung hatte – ich habe Worpswede als Jugendlicher mit meinen Eltern besucht und hatte hier meine ersten Begegnungen mit der Kunst, die letztlich dazu führten, dass ich Ausstellungmacher wurde.

Dann hatte diese Anfrage auch etwas Zwiespältiges. Denn wenn wir ehrlich sind, hat Worpswede in der aktuellen Kunstszene nicht den besten Ruf, sondern wird sehr eindimensional reduziert auf die Gründungsphase der Künstlerkolonie und den Blick zurück. Mir war aber aufgrund des Inhalts und der Formulierung der Anfrage gleich klar, dass man diesem Vorurteil nicht länger Vorschub leisten sollte, weil es offenbar aus den Museen einen starken Impuls gab, dem entgegenzuwirken. Aber nichts desto trotz gibt es diesen Kokon, in dem die Wahrnehmung Worpswedes steckt – und das habe ich von Beginn an als große Herausforderung empfunden.

Als ich dann nach Worpswede kam, ging es für mich aus der kuratorischen und intellektuellen Perspektive zunächst einmal darum, mich selbst komplett leer zu machen von jeglichen vorgefertigten Meinungen und erst einmal ganz offen wahrzunehmen, was da ist. Mit dieser Offenheit habe ich dann auch die Museen und Sammlungen erkundet, mir von den Kuratorinnen erzählen lassen, wie sie ihre Häuser sehen und was hier über Ausstellungen bereits abgebildet wurde, mich auf die Historie des Ortes eingelassen.

Als Hundebesitzer war es zwangsläufig, mir den Ort als Spaziergänger zu erschließen und mit vielen Worpswedern ins Gespräch zu kommen. So gewannen auch die Zwischenräume zwischen den Museen an Bedeutung, obwohl wir noch nicht wussten, ob wir mit diesen Räumen arbeiten würden. Aber die Situation, für vier Häuser zu arbeiten, die über einen Ort verteilt liegen, erfordert es, diese Zwischenräume zu begreifen und konzeptionell mitzudenken. Das ist auch eine Frage von Achtsamkeit und Demut, all dies aufzunehmen und mit dem zu arbeiten, was ich vorfinde.

Interview zu Kaleidoskop Worpswede anlässlich der Dokumentation
Im Gespräch: Beate C. Arnold, Jörg van den Berg und Matthias Jäger, Foto: © Volker Schwennen/Worpsweder Museumsverbund

Beate C Arnold: Ich habe mich sehr gefreut, dass du dich auf die Eigenarten und die spezifische Relevanz der Häuser eingelassen hast. Darin sehe ich deine Qualität als einem von außen kommenden Kurator. Und besonders habe ich habe mich gefreut, dass du unsere Idee aufgegriffen hast, über die Ausstellung hinausgehend an den Themen weiterzuarbeiten. Das Projekt Resonanzen und die weitergehende Beschäftigung mit Worpswede waren und sind auch weiterhin notwendig, denn uns war klar, dass eine Ausstellung – auch in vier Häusern – nicht ausreichen würde, das darzustellen, was Worpswede ausmacht Es war unser großer Wunsch, mit dem Kaleidoskop-Projekt eine Entwicklungslinie der Neu-Entdeckung Worpswedes zu eröffnen, und das ist uns mit deiner kuratorischen Arbeit und in der Zusammenarbeit mit dir sehr gut gelungen.

Ich habe versucht, in vier Situationen hineinzugehen und aus der Sache heraus mein kuratorisches Konzept zu entwickeln. Gleichzeitig war mir wichtig, immer auch über die Kunst hinaus zu denken.


Jörg van den Berg

Jörg van den Berg: Ich habe versucht, in vier Situationen hineinzugehen und aus der Sache heraus mein kuratorisches Konzept zu entwickeln. Gleichzeitig war mir wichtig, immer auch über die Kunst hinaus zu denken. Im Barkenhoff gelang das am schnellsten, denn die Kombination von Kunst und Leben ist in diesen Ort eingeschrieben. Wenn ich mich Vogeler nicht von der Seite der Kunst annähere, sondern über seine Haltung, dann wird klar, dass zum Beispiel die Entscheidung, den Barkenhoff zur Arbeitsschule zu machen oder an die Rote Hilfe zu geben, gleichwertig neben seiner Kunst steht. Denn mit dem einen wie mit dem anderen versucht Vogeler, Lebensräume zu gestalten.

Dann kommt dazu: Ich stehe nicht für ein Kuratieren, das eine Idee illustriert und hoffe, dass Kaleidoskop diesen Aspekt für viele Besucher*innen erlebbar gemacht hat. Mich interessiert dagegen, zu sehen, da gibt es bei Vogeler die Facette Kunst und Leben, da gibt es den Unteraspekt Ernährung. Und dann lade ich Künstlerinnen wie Antje Schiffers oder Antje Majewski ein, die sich seit Jahren mit dem Thema Ernährung künstlerisch auseinandersetzen. Wenn man das zusammenbringt, dann benutzt man die Kunst nicht, sondern man steigert die Kunst und gelangt zu einer pointierten Darstellung eines Themas, in der sich unterschiedliche Ebenen auf Augenhöhe begegnen.

Beate C Arnold: Was mich sehr gefreut hat: Zwei Künstlerinnen, die Jörg für den Barkenhoff vorschlug, waren mir sehr gut bekannt, sowohl persönlich als auch als Werkposition: Antje Schiffers und Gabriela Oberkofler.

Es hat mich gefreut, zu sehen, wie inspirierend Vogeler und die mit ihm verwobene Geschichte Worpswedes auch für heutige Künstlerinnen ist und wie sie damit in ihrer Kunst umgehen.


Beate C. Arnold

Antje Schiffers war – was Jörg nicht wusste – vor einigen Jahren als Stipendiatin auf dem Barkenhoff zu Gast gewesen, und wir haben uns viel über Heinrich Vogeler unterhalten. Antje ist mit ihrem Projekt Ich bin gerne Bauer und möchte es auch gerne bleiben auch viel in anderen Ländern unterwegs. Das fügte sich wunderbar zusammen. Gabriela Oberkofler kannte und schätzte ich seit langem als Künstlerin, ohne sie persönlich zu kennen. Sie war vom ersten Augenblick an fasziniert von Vogeler und hat mit ihrer Kunst sofort sehr fruchtbare Ansatzpunkte gefunden. Gabriela war besonders fasziniert, auch den späten Vogeler, seine Veränderungen und seine Lebensvisionen kennenzulernen und auch diesen Aspekt in ihre eigene künstlerische Arbeit einzubinden. Das konnten wir im Barkenhoff sehr schön umsetzen, und in Teilen ist es ja auch jetzt noch zu sehen – in Form von Wandmalereien, die sie für Kaleidoskop Worpswede schuf. Es hat mich gefreut, zu sehen, wie inspirierend Vogeler und die mit ihm verwobene Geschichte Worpswedes auch für heutige Künstlerinnen ist und wie sie damit in ihrer Kunst umgehen.

Matthias Jäger: Was du, Beate, jetzt für den Barkenhoff geschildert hast, gilt ohne Abstriche auch für die anderen drei Häuser – überall gab es eine wunderbare Verbindung zwischen der Identität und dem Profil des jeweiligen Museums und der Ausstellung, die du, Jörg, in Zusammenarbeit mit den Leitungen für dieses Haus konzipiert hast. In der Großen Kunstschau waren die Themen das Hinschauen und der Dialog: der Dialog des Betrachters mit dem einzelnen Kunstwerk, der Dialog der Kunstwerke miteinander und schließlich der Dialog der Kunstwerke mit dem Baukunstwerk Große Kunstschau. Im Haus im Schluh hast du das Thema Weben aufgegriffen und in staunenswerter Weise auf ein internationales Niveau gehoben – ein großer ästhetischer Genuss! Und in der Worpsweder Kunsthalle – dem Haus, das durch die Jahrzehnte immer am nächsten am Puls der Zeit war – stand die Frage »Wie wollen wir heute und morgen leben?« im Mittelpunkt.

Die Themen und Anstöße, die du in diese eine Ausstellung hineingepackt hast, hätten allerdings tatsächlich für mehrere Ausstellungen gereicht. Ich bin überzeugt, dass dieses Ausstellungsprojekt nicht nur im Ort, sondern auch in unseren Köpfen als Impuls und Inspirationsquelle weiterwirken wird und dass wir in den kommenden Jahren immer mal wieder sagen werden: »Erinnerst du dich noch an diesen oder jenen Aspekt bei Kaleidoskop? Den sollten wir uns jetzt noch mal vornehmen und im Detail weiter erkunden!«

Das Projekt hat ein kulturelles Klima geschaffen, durch das Worpswede für viele Künstler, Literaten und kreative Köpfe als vielfältiger und spannender Kulturstandort neu sichtbar wurde.


Beate C. Arnold

Beate C. Arnold: Das geschieht ja auch schon! Konkret mit den beiden Resonanzen-Ausstellungen, die wir im Winter und Frühjahr gezeigt haben. Hier fand ich den Aspekt wichtig, mit den Künstlerhäusern Worpswede als einem wichtigen weiteren Kulturakteur im Ort, aber eben auch mit Studierenden zu arbeiten und dadurch auch den Blick einer jüngeren Generation auf Worpswede in das Gesamtbild einzufügen. Das Projekt hat einfach ein kulturelles Klima geschaffen, durch das Worpswede für viele Künstler, Literaten und kreative Köpfe als vielfältiger und spannender Kulturstandort neu sichtbar wurde. Viele von ihnen werden sicher wiederkommen, und das ist das Wichtigste, was man mit so einem Projekt erreichen kann.

Jörg van den Berg: Ich glaube, wir haben keinen einzigen Künstler hier zu Gast gehabt, der den Aufenthalt in Worpswede nicht als Gewinn erlebt hätte. Viele sind ja auch schon wiedergekommen. Für die Zukunft schwebt mir vor, dass wir Künstlerinnen und Künstler in Abständen immer wieder einladen, um so eine Nachhaltigkeit in unser Kuratieren zu bringen und die Spezifik Worpswedes als Künstlerdorf zu stärken. Wir werden kurzfristig sicher nicht dazu kommen, dass junge Künstler ihr Atelier nach Worpswede verlagern, aber wenn die gleichen Künstler immer wieder hierherkommen und hier vor Ort arbeiten – und natürlich auch neue Künstler dazukommen – dann kann auch dadurch eine Qualität von künstlerischer Lebendigkeit entstehen.

Beate C. Arnold: Eine weitere große Errungenschaft ist für mich, dass die Wahrnehmung der, wie Jörg es nennt, ›Zwischenräume‹ größer geworden ist, das Bewusstsein, dass Kunst und Kultur in Worpswede nicht am Ausgang des Museums enden oder auf bestimmte als ›Kultur‹ deklarierte Orte und Räume begrenzt sind. Vielmehr sind sie als geistiges Fluidum dieses Ortes überall zu finden und verbinden alles miteinander.

Mich hat am Anfang extrem überrascht, dass in diesem Ort, der sich seit über einhundert Jahren über die Kunst definiert und von der Kunst lebt, so wenig Bewusstsein für die lebensprakt-ische Relevanz der Kunst vorhanden ist.


Jörg van den Berg

Jörg van den Berg: Mich hat am Anfang extrem überrascht, dass in diesem Ort, der sich seit über einhundert Jahren über die Kunst definiert und von der Kunst lebt, so wenig Bewusstsein für die lebenspraktische Relevanz der Kunst vorhanden ist. Ich kam hierher und dachte: »Dieses Dorf mit seiner 130-jährigen Kunstgeschichte muss doch im Hinblick auf das Verhältnis von Ort, Leben und Kunst auf einem ganz eigenen Level unterwegs sein, denn das ist es doch, was diesen Ort ausmacht«. Dass dieser elementare Dialog und Transfer zwischen der Kunst, dem Ort und dem Leben kaum stattfindet, hatte ich nicht erwartet.

Beate C. Arnold: Ich habe das Gefühl, dass die Zeit wieder reif wird für ein neues Nachdenken über Lebensvisionen, und da können wir mit dem, was wir haben an Kunst und Kultur, Ideen und künstlerischen Utopien sehr gut ansetzen. Dass wir uns viel mehr wünschen, versteht sich von selbst, und wir brauchen sicher viel Geduld; aber ich bin in dieser Hinsicht optimistisch.

Das andere, das vorwärtsgewandte und auch kämpferische Worpswede ist für uns noch zu entdecken – als Modell, an dem wir anknüpfen können, als eine Haltung, die wir heute – auch gesamt-gesellschaftlich gesehen – dringender denn je brauchen.


Matthias Jäger

Matthias Jäger: Für mich war eine ganz wichtige Erkenntnis aus diesem Projekt, dass auch die ›Alten Worpsweder‹ in dieser Hinsicht alles andere als eindimensional waren. Unsere wichtigsten Protagonisten, Paula Modersohn-Becker und Heinrich Vogeler, sind im Lauf ihrer Entwicklung in Opposition zu der Welt um sie herum getreten. Sie haben aufbegehrt und Haltung gezeigt. Paula Modersohn-Becker schwärmte eben nicht nur vom »Götterland«; sie erkannte schon bald sehr deutlich, dass sie ihren ganz eigenen Weg gehen musste, und der führte aus der Gemeinschaft in eine selbstgewählte Isolation. Und die politische Dimension von Vogeler ist für uns heute als Modell viel wichtiger als das angeblich so rückwärtsgewandte, bis heute nostalgisch verklärte Worpswede. Das andere, das vorwärtsgewandte und auch kämpferische Worpswede ist für uns noch zu entdecken – als Modell, an dem wir anknüpfen können, als eine Haltung, die wir heute – auch gesamtgesellschaftlich gesehen – dringender denn je brauchen.

Worpswede ist ein Ort, der Kraft ausstrahlt, und es ist kein Zufall, dass die ersten Maler sich gerade hier niedergelassen haben. Jeder, der sich darauf einlässt, spürt das – auch heute noch.


Beate C. Arnold

Beate C. Arnold: Bei Vogeler geht das eigentlich noch viel weiter. Er zeigt uns exemplarisch, was Kunst in unserem Leben bedeuten kann. Er hat mit l’art pour l’art begonnen, mit Kunst um der Kunst willen, und später seine Kunst in den Dienst seiner politischen Überzeugungen gestellt. Dies beides in einem Werk, in einer Biografie verbunden – das ist fantastisch. Und für beides steht Worpswede! Auch das macht den Reichtum Worpswedes aus, und es gibt viele Schätze, die noch neu oder wieder entdeckt werden können!

Worpswede ist ein Ort, der Kraft ausstrahlt, und es ist kein Zufall, dass die ersten Maler sich gerade hier niedergelassen haben. Jeder, der sich darauf einlässt, spürt das – auch heute noch. Worpswede hat – bei allen seinen Ecken und Kanten – auch ein besonderes Wohlfühl-Potenzial!

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